I 🧡
Mitte
#EinigkeitRechtFreiheit
Stehe ich vor dem Brandenburger Tor, dann geht es mir wie so vielen Berlinerinnen und Berlinern: Ich verspüre große Dankbarkeit und Demut. Denn dieser Ort steht sinnbildlich für den Sieg der Freiheit über die Unterdrückung, für die friedliche Revolution, für den Mut der Menschen aus Ostdeutschland. Als Tochter von Aussiedlern ist die Überwindung der deutschen Teilung für mich nicht nur ein Meilenstein deutscher Geschichte, sondern auch ein Teil der Geschichte meiner Familie.
→ mehr erfahrenMeine Eltern sind Anfang der 1980er unter großen Schwierigkeiten aus der Sowjetunion in die DDR ausgereist. Zu diesem Zeitpunkt ahnten sie nicht, mit welchen Widerständen sie auch in der DDR zu kämpfen haben würden. Es war der Wunsch nach Freiheit, der meine Eltern dazu bewog, alles daran zu setzen, nach Westdeutschland auszureisen, was Ende 1983 gelang.
Wenige Monate später bin ich im Schwarzwald zur Welt gekommen und meine Familie hat in der neuen Heimat erneut bei null angefangen. Dem unerschütterlichen Mut meiner Eltern und den Möglichkeiten dieses Landes habe ich es zu verdanken, dass ich meine Potenziale voll entfalten konnte: Mittlere Reife, Abitur, Studium der Geschichte, Politik- und Literaturwissenschaft in Bonn, den USA und Oxford, Begabtenförderung durch die Studienstiftung des deutschen Volkes, binationale Promotion in Gießen und Helsinki. Beruflich folgten Stationen im Wissenschaftsmanagement und in der Politik. Heute bin ich Abteilungsdirektorin beim Bundesverband Öffentlicher Banken, wo ich den Bereich Strategie und Verbandsentwicklung verantworte. Neben meinem politischen Engagement für die CDU beschäftige ich mich in meiner Freizeit mit Fremdsprachen, lese viel und treibe Kampfsport. Ich bin seit fast zehn Jahren glücklich verheiratet und in Moabit verwurzelt.
Dass ich heute in dem Bezirk leben und arbeiten darf, durch den einst die Mauer verlief, empfinde ich als großes Privileg. Kaum ein anderer Ort in Deutschland steht so für die Einheit Deutschlands, für das Zusammenwachsen von Ost und West, für das, was uns wichtig ist: Demokratie, Freiheit, Rechtsstaatlichkeit, Zusammenhalt. Aufgrund meiner Familiengeschichte weiß ich: nichts davon ist selbstverständlich. Der Politik kommt daher eine besondere Verantwortung zu. Als Kandidatin für den Deutschen Bundestag lautet meine Mission deshalb: Einigkeit leben, Recht achten, Freiheit schützen.
#iloveMitte
Mein 🧡 schlägt für Mitte. Es ist einer der vielfältigsten Orte in ganz Deutschland.
Hier kommen Menschen mit unterschiedlichsten Biografien und Lebensentwürfen zusammen.
Egal zu welchem Mitte man gehört, ich möchte, dass es für alle lebenswert ist.
Das bedeutet:
Sicherheit
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Bezahlbares Wohnen
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Gute Arbeit
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Echte Perspektiven
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#stolzeChristdemokratin
„I 🖤 Mitte“ bedeutet für mich auch ein klares Bekenntnis zur politischen Mitte. Ich bin stolz, Landesmitgliederbeauftragte einer Partei zu sein, die Freiheit, Zusammenhalt und Fairness zu ihren Leitwerten zählt. Eine Partei, die für Vielfalt in Gemeinschaft steht. Als starke Volkspartei machen wir Politik für die breite Mitte der Gesellschaft. Für alle Einkommensgruppen. Für jene, die durch ihre Arbeit für sich und ihre Familien etwas aufbauen und damit das Land am Laufen halten. Bei uns Christdemokraten steht der Mensch im Mittelpunkt, nicht die Ideologie. Oder um es mit Konrad Adenauer zu sagen: Wir nehmen die Menschen so wie sie sind.
→ mehr erfahrenDeshalb engagiere ich mich bereits seit vielen Jahren in der CDU: Als Mitgliederbeauftragte der CDU Berlin und Mitglied im Vorstand der CDU Mitte/Moabit habe ich das große Privileg, mit tollen Menschen zusammenzuarbeiten, die meine Überzeugungen teilen und wie ich leidenschaftlich für ein besseres Berlin streiten. Als Bürgerdeputierte für die CDU-Fraktion im Ausschuss Soziale Stadt der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) in Mitte bin ich nah dran an den Problemen der Menschen. Zuvor habe ich mich in einem Bürgergremium vor Ort in meinem Kiez in Mitte engagiert. Über 3 Jahre war ich Mitglied der Stadtteilvertretung Turmstraße in Moabit, wo ich mich gemeinsam mit den Anwohnerinnen und Anwohnern dafür eingesetzt habe, die Gegend rund um die Turmstraße endlich attraktiver zu gestalten. Hier habe ich gelernt, wie wichtig es ist, einander zuzuhören, andere Meinungen zu respektieren und unterschiedliche Interessen auf Augenhöhe abzuwägen.
In einer Zeit, in der die gesellschaftliche Polarisierung zunimmt, sind dies Eigenschaften, die ich in die politische Debatte einbringen möchte. Was wir brauchen, ist eine Politik, die nicht die Unterschiede, sondern das Gemeinsame im Blick behält. Eine Politik, die nicht trennt, sondern vereint. Die ein Herz für (die) Mitte hat. Dafür setze ich mich ein. Deshalb kandidiere ich für den Deutschen Bundestag. Für die CDU. Für Mitte.